Sabine Urban
Sabine Urban machte Ihr Schauspieldiplom 1999 an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam/Babelsberg. Es folgte ein Erstengagement am Landestheater Detmold, das sie 2002 beendete, um ihren Lebensmittelpunkt nach Bremen zu verlegen. Seitdem arbeitet sie als freischaffende Schauspielerin im deutschsprachigen Raum. Gastengagements führten sie u. a. an das Oldenburgische Staatstheater, Staatstheater Meiningen, das Theater am Kurfürstendamm und das Theater Bremen. Außerdem sieht man sie regelmäßig in Kino- und Fernsehproduktionen. 2025 erhielt die Fernsehproduktion „Uncivilized“, in der Sabine Urban eine Hauptrolle spielt, einen Grimme-Preis. Seit 2005 präsentiert sich die Schauspielerin auch solo in verschiedenen eigenen Bühnenprogrammen. In der Eröffnungsproduktion des Packhaustheaters unter neuer Leitung wird Sabine Urban die Rolle der Lale Andersen übernehmen.
Guido Fuchs schnupperte hier und da auch in das Filmgenre hinein, aber die Bühne ließ ihm dafür kaum Zeit.
Die Boulevardkomödie ist, wie er selbst meint, seine Bestimmung und so war er ab 2021 am Boulevardtheater Dresden sowie der Comödie Dresden engagiert, wo er auch noch heute spielt.
Er freut sich riesig auf diese neue Wirkungsstätte in Bremen und hofft natürlich auch hier das Publikum begeistern zu können.
Guido Fuchs
Der sympathische Berliner absolvierte die renommierte Schauspielschule „Ernst Busch“ und war seitdem an diversen Theatern engagiert. Sein letztes Festengagement war von 1996 bis 2010 am Stadttheater Bremerhaven.
Nachdem er 2010 freischaffend wurde, war er Mitbegründer des piccolo teatro/Haventheater in Bremerhaven, profilierte sich weiter an verschiedenen Bühnen und fuhr dann ab 2012 sieben Jahre lang für AIDA Cruises als Entertainer auf den Weltmeeren.
Hier entwickelte er mit seiner Frau viele Szenische Lesungen, u.a. „Loriot“, Heinz Erhardt und Krimis, womit Sie heute noch ein breites Publikum an wechselnden Spielstätten im ganzen Land, große Freude bereiten – einmal Entertainer immer Entertainer.
Guido Fuchs schnupperte hier und da auch in das Filmgenre hinein, aber die Bühne ließ ihm dafür kaum Zeit.
Die Boulevardkomödie ist, wie er selbst meint, seine Bestimmung und so war er ab 2021 am Boulevardtheater Dresden sowie der Comödie Dresden engagiert, wo er auch noch heute spielt.
Er freut sich riesig auf diese neue Wirkungsstätte in Bremen und hofft natürlich auch hier das Publikum begeistern zu können.
Hans-Jürgen Osmers
Hans-Jürgen Osmers ist als musikalischer Leiter, Bearbeiter, Komponist, Pianist und Regisseur an diversen Theatern tätig, darunter Berliner Ensemble, Schaubühne Berlin, Volksbühne Berlin, Bar jeder Vernunft, Staatstheater Darmstadt, Staatstheater Meiningen, Theater Bremen, Bremer Musicaltheater, Theater Magdeburg, Stadttheater Bremerhaven, Landesbühne Nord Wilhelmshaven und viele andere. Dabei spezialisierte er sich vor allem auf Brecht-Stücke und Musiktheaterstücke. Letzteres waren zum Beispiel die Musicals „Lazarus“, „Jekyll & Hyde“, „Evita“, „Little Shop of Horrors“ und viele mehr. In Wilhelmshaven, Bremen und Bremerhaven inszenierte er außerdem zweimal das Stück „Zarah 47“.
Als Produzent, Regisseur, musikalischer Leiter, Pianist und Arrangeur war er für sehr viele Konzerte und Liederabende mit vielen Künstlern verantwortlich wie zum Beispiel für das Kurt-Weill-Fest Dessau oder Chansonkonzerte mit Kammerorchester im KitKatClub Berlin. Er arbeitete er mit dem Bremer Salonorchester, Cora Frost, Czech, Palma Kunkel, Aranea Peel, Pearly Passion, Bela B, Lucy van Org, Babaji, Casanova Society Orchestra Berlin, Dirk Böhling uva Darüber hinaus war er in verschiedenen Genres Produzent sowie Songwriter, Bearbeiter, Arrangeur und Aufnahmeleiter von über dreißig Musikproduktionen in Tonstudios. Hans-Jürgen Osmers studierte Kirchenmusik an der Hochschule für Künste Bremen mit den Fächern Orgel, Klavier, Dirigieren, Chorleitung und absolvierte den Kontaktstudiengang Popularmusik an der Musikhochschule Hamburg mit dem Schwerpunkt Popmusik. Er unterrichtete unter anderem an der Stage School Hamburg Musiktheorie, Musiktheatergeschichte und Liedinterpretation.